Wurfankündigungen, Welpenvermittlung, Welpenkörbchen, aktuelle Rassehundewelpen, Doodlewelpen, Junghunde, erwachsene Hunde

Graue Schnauzen & Handycap-Hunde finden Sie unt. "Unsere Ziele"

Hier werden allerdings nicht alle Rasse-, oder Hybridhundewelpen von unseren Züchtern vorgestellt. Rufen Sie an welche Rasse Sie suchen und wenn bei uns Wurfmeldungen vorhanden sind helfen wir weiter. Nach einer Selbstauskunft erhalten Sie  den Kontakt des Züchters von Ihrer gewünschten Rasse.

Bitte melden Sie sich diesbezüglich nur unter folgender Festnetznummer 09402/7131 ooder unter der Mobilnummer 0171 35 35 593 !

Wenn Sie uns per whatsapp schreiben können wir Ihnen schnell auch Filmchen und aktuelle Welpenfotos zukommen lassen.


Wenn Sie ein Hundekörbchen zu vergeben haben, teilen wir Ihnen, nach einer Selbstauskunft, gerne die Kontaktdaten des jew. Welpenbesitzers mit.

Herzlich willkommen liebe Tierfreunde in unserer Welpenecke. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim stöbern und staunen welch reizende und entzückende Welpen noch ein geeignetes Hundekörbchen bei tollen Familien suchen.

Vorab schicken wir Ihnen einige wichtige Fragen und Überlegungen vor der Anschaffung eines Hundes zu. Wenn Sie alle Fragen mit einem "ja" beantworten können steht dem Einzug eines Welpen nichts mehr im Wege.


Hunde sind nicht unser ganzes Leben, aber sie machen unser Leben ganz.
(Roger Andrew Caras)

Liebe Welpeninteressenten, wir haben einen Rassehundeverein und erkennen aber auch den Doodle in der F1 & F1b Zuchtform als Hybridrasse an. Viele Vereine lehnen offiziell die Doodlezüchter ab.  Wir stellten durch unsere seperate Zuchtbuchstelle aber schon öfters fest, dass im Nachhinein von diesen Vereinen stillschweigend trotzdem für die Doodlewelpen Stammbäume ausgestellt wurden.

 Deshalb stehen wir offen dazu für diese Hybridrassen Abstammungsnachweise zu erstellen. Trotzdem ernennen wir noch lange nicht die Doodle als Rassehunde.

 

Bitte  rufen Sie bzgl. Welpenvermittlung nicht in der Zuchtbuchstelle an, sondern ausschließlich unter der Telefonnummer 0171 35 35 593

 

Wir bieten außerdem Hilfeleistung bzgl. Charakterbeurteilung durch einen Biotonustest für Welpen. 

 

Einige Züchter nehmen an diesem speziellen Welpentest teil. Somit können nun die Züchter ihre Welpen in das richtige Zuhause vermitteln. Bzgl. Welpenerziehung, Fütterung und allen anderen Fragen rund um den Hund bieten wir als kostenlosen und freiwilligen Service unsererseits an. Dieser kann generell täglich ab 2.00 Uhr bis Mitternacht, 364 Tage im Jahr, von allen Welpenbesitzern in Anspruch genommen werden . (Vereinsunabhängig).

 

Da wir immer wieder von glücklichen und zufriedenen Welpenbesitzern gefragt werden, ob man uns mit Blumen oder Pralinen eine kleine Freude machen darf, haben wir uns dagegen entschieden. Zum einen würden wir durch die vielen Pralinen im rollen weiter kommen als im gehen, zum anderen sind die schönen Blumen leider immer zu schnell wieder verblüht. Deshalb finden wir es sinnvoller lieber eine kleine Futterspende oder auch eine kleine Geldspende dem Tierhilfeverein Max & Moritz e. V.  zukommen zu lassen.

 

Wir bieten außerdem Hilfeleistung bzgl. Charakterbeurteilung durch einen Biotonustest für Welpen. 

 

Einige Züchter nehmen an diesem speziellen Welpentest teil. Somit können nun die Züchter ihre Welpen in das richtige Zuhause vermitteln. Bzgl. Welpenerziehung, Fütterung und allen anderen Fragen rund um den Hund bieten wir als kostenlosen und freiwilligen Service unsererseits an.

 

Dieser Service kann generell täglich ab 2.00 Uhr bis Mitternacht, 364 Tage im Jahr, von allen Welpenbesitzern in Anspruch genommen werden .

 

(Vereinsunabhängig).

 

Da wir immer wieder von glücklichen und zufriedenen Welpenbesitzern gefragt werden, ob man uns mit Blumen oder Pralinen eine kleine Freude machen darf, haben wir uns dagegen entschieden.

Zum einen würden wir durch die vielen Pralinen im rollen weiter kommen als im gehen, zum anderen sind die schönen Blumen leider immer zu schnell wieder verblüht.

Deshalb finden wir es sinnvoller lieber eine kleine Futterspende oder auch eine kleine Geldspende den

 

             " Tierhilfeverein Max & Moritz e. V.  "

 

                         zukommen zu lassen.

Nun zurück zu unserer Welpenvermittlung. Sehr vorteilhaft ist es wenn Ihr uns eine Whatsapp mit Euren Vorstellungen bzgl. eines Hundewelpen schickt und uns vorallem ein wenig von Euch und Euren Gegebenheiten erzählt. So können wir Euch antworten wann es uns die Zeit erlaubt und evtl. auch  Fotos, bzw. Filmchen von den in Frage kommenden Welpen zusenden.

Eine Hundeanschaffung muß eine gut überlegte Entscheidung sein ! Deshalb schicken wir unseren Welpeninteressenten auch einen Fragebogen (Selbstauskunft) zu, wo man sich erst einmal darüber bewußt sein muß, welche Verantwortung man bei einem Welpen übernehmen muß. Nur wenn der Welpeninteressent alle Fragen mit einem "ja" beantworten kann werden von unserer Seite aus erst die Kontaktdaten des Züchters herausgegeben.

 


Um Euch besser weiterhelfen zu können müßten wir noch genau wissen welches Geschlecht Ihr sucht ?  Welche Endgröße darf der Hund erreichen ? Wie weit seid Ihr bereit für einen Welpen zu fahren ? Zu welchem Zeitpunkt könnt Ihr einen Hundewelpen aufnehmen ?

 

Nun zu den einzelnen Fragen eines Welpenbewerbers:

 

Geschlecht: Sicherlich haben Sie eine Vorstellung.  Hier sollte man letztendlich trotzdem mehr auf die Chemie zwischen Mensch und Hundewelpe Wert legen.

 

Farbe: Welche Vorstellung haben Sie ? Auch hier ist es einfach wichtig, dass der Hundewelpe ein ganzes Hundeleben lang zu Euch passt ! Somit ist der Charakter wichtiger wie die Farbe eines Hundes !

 

Größe & Gewicht: Welche Wideristhöhe (höchste Stelle Schulter) und welches Gewicht darf der Hund erreichen ?

 

Bevor Sie sich einen Welpen kaufen, sollten Sie ganz sicher sein das Sie diesen auch noch nach der Coronapandemie behalten können  !!!  Eine Hundeanschaffung ist eine Entscheidung für ein ganzes Hundeleben lang !!!! Nicht nur während dem Lockdown !!!!!!!

 

 

 

Liebe Grüße

 

U. Tomaszewski

                                                                     Wie konntest Du nur ? !

(Eine Kurzgeschichte von Jim Willis)

 


 

Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit
meinen Possen und brachte Dich zum Lachen. Du nanntest
mich Dein Kind, und trotz einer Anzahl durchgekauter
Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen,
wurde ich Dein bester Freund. Immer wenn ich "böse"
war, erhobst Du Deinen Finger und fragtest mich
"Wie konntest Du nur?"
- aber dann gabst Du nach und
drehtest mich auf den Rücken,
um mir den Bauch zu graulen.

Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen
länger als erwartet, denn Du warst furchtbar
beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den
Griff. Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich
mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir Deine
Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich glaubte,
das Leben könnte nicht schöner sein. Gemeinsam machten
wir lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem
Auto, holten uns Eis (ich bekam immer nur die Waffel,
denn "Eiscrem ist schlecht für Hunde", sagtest Du) und
ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf
Deine abendliche Rückkehr wartete.

Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und
Deiner Karriere zu verbringen - und auch damit, Dir
einen menschlichen Gefährten zu suchen. Ich wartete
geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und
Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen
schlechter Entscheidungen und überschlug mich vor
Freude, wenn Du heimkamst und als Du Dich verliebtest.

Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" -
trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen,
versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte
ihr. Ich war glücklich, weil Du glücklich warst.

Dann kamen die Menschenbabys und ich teilte Deine
Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer rosa
Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso bemuttern,
nur das Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte
ihnen weh tun, und so verbrachte ich die meiste Zeit
verbannt in einem anderen Zimmer , oder in meiner
Hütte. Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber
ich wurde zu einem "Gefangenen der Liebe".

Als sie aber grösser waren, wurde ich ihr Freund. Sie
krallten sich in meinem Fell fest, zogen sich daran
hoch auf wackeligen Beinchen, picksten ihre Finger in
meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir
Küsse auf die Nase. Ich liebte alles an ihnen und ihre
Berührung - denn Deine Berührung war jetzt so selten
geworden - und ich hätte sie mit meinem Leben
verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre. Ich kroch
heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen
zu und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines
Wagens in der Auffahrt.

Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob
Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus der
Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich. In
den letzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja"
geantwortet und das Thema gewechselt. Ich hatte mich
von "Deinem Hund" in "nur einen Hund" verwandelt und
jede Ausgabe für mich wurde Dir zum Dorn im Auge.

Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer
anderen Stadt, und Du und sie werdet in eine Wohnung
ziehen, in der Haustiere nicht gestattet sind. Du hast
die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen, aber
es gab mal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie.

Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim
ankamen. Es roch nach Hunden und Katzen, nach Angst,
nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest die Formulare aus
und sagtest "Ich weiß, Sie werden ein gutes Zuhause für
sie finden". Mit einem Achselzucken warfen sie Dir
einen gequälten Blick zu. Sie wissen, was einen Hund
oder eine Katze "mittleren" Jahren erwartet - auch mit
"Stammbaum".

Du musstest Deinem Sohn jeden Finger
einzeln vom Halsband lösen, als er schrie "Nein, Papa,
bitte! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!" Und
ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen, die
Du ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft
und Loyalität, über Liebe und Verantwortung und über
Respekt vor allem Leben.

Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt, meine
Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die
Leine verzichtet. Du hattest einen Termin einzuhalten
und nun habe ich auch einen. Nachdem Du fort warst,
sagten die beiden netten Damen, Du hättest
wahrscheinlich schon seit Monaten von dem
bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um
ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten
den Kopf und fragten "Wie konntest Du nur?"

Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim, so gut es
eben geht. Natürlich werden wir gefüttert, aber ich
habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren. Anfangs
rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an
meinen Käfig kam, in der Hoffnung, das seiest Du - dass
Du Deine Meinung geändert hättest - dass all dies nur
ein schlimmer Traum gewesen sei... oder ich hoffte,
dass es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir
hätte und mich retten könnte.

Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte gegen
das vergnügte Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter
Welpen, ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal,
zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und wartete.

Ich hörte ihre Schritte, als sie am Ende des Tages kam,
um mich zu holen, und trottete hinter ihr her den Gang
entlang zu einem abgelegenen Raum. Ein angenehm ruhiger
Raum. Sie hob mich auf den Tisch und graulte meine
Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung.

Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde,
aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung. Für den
Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen. Meiner
Natur gemäss war ich aber eher um sie besorgt. Ihre
Aufgabe lastet schwer auf ihr, und das fühlte ich,
genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte.

Behutsam legte sie mir den Stauschlauch an meine
Vorderpfote an, während eine Träne über ihre Wange
floss. Ich leckte ihr die Hand, um sie zu trösten,
genau wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte.
Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene
ein. Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die
kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich
schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen
Augen und flüsterte "Wie konntest Du nur?"

Vielleicht verstand sie ja die Hundesprache und sagte
deshalb "Es tut mir ja so leid". Sie umarmte mich und
beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre Aufgabe dafür
zu sorgen, dass ich bald an einem besseren Ort wäre, wo
ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt
werden könnte oder auf mich allein gestellt wäre -
einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen anders
als dieser irdische Ort. Und mit meiner letzten Kraft
versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu
verstehen zu geben, dass mein "Wie konntest Du nur?"
nicht ihr galt.

Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich
dachte. Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich
warten. Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel
Loyalität zeigen.

Einige Worte des Autors:

Wenn "Wie konntest Du nur?" Tränen in Ihre Augen trieb,
dann erging es Ihnen genauso wie mir, als ich dies
schrieb. Jedermann ist es erlaubt diese Geschichte
weiterzugeben, solange es einem nicht kommerziellen
Zweck dient. Erklären Sie der Öffentlichkeit, dass die
Entscheidung, ein Haustier in eine Familie aufzunehmen
eine wichtige für das Leben ist, dass Tiere unsere
Liebe und unseren Respekt verdienen.

Jim Willis

 

 

 

 

Wir sind ehrlich und direkt und somit mußten wir leider schon dem einen oder anderen Hundeinteressent von der Anschaffung eines Hundes dringend abraten. Uns ist auch bewusst damit nicht nur Freunde gewinnen zu können .....


 

Unsere Mitglieder können hier gerne kostenlos

ihre Welpeninserate einstellen. 

Untersuchte Deckrüden können unter der Rubrik "Deckrüdenverzeichnis",  Zuchthunde oder in Not geratene Hunde können ebenfalls unter "Rubrik Unsere Ziele - Tiere in Not" vorgetellt werden.

Dazu brauchen wir allerdings aussagekräftige Fotos und eine detailierte Beschreibung des jeweiligen Hundes.

Foto: Pomeranianspitzwelpe von unserer Topfotografin Kerstin Glashauser

 

 

 

Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht. (Heinz Rühmann)

 Nachfolgend stellen wir künftige Wurfanmeldungen, Welpeninserate über aktuelle, abgabefertige Welpen ein.

 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim anschauen

unserer Welpenstuben, Welpenecken, Welpenkörbchen !

 

Kontaktdaten erfahren Sie gerne über uns nachdem Sie einen Fragebogen (Selbstauskunft) ausgefüllt haben.

Foto: Weinmaraner-Welpen von G. Geineder

Liebe Welpeninteressenten, wir stellen Euch hier aktuelle Welpen, sowie Junghunde vor. Natürlich nehmen wir auch Anfragen auf alle andere Rassen entgegen.

 

Gerne bemühen wir uns Euch weiterzuhelfen und Kontaktdaten der Züchter mitzuteilen. Dies ist allerdings erst nach einer Selbstauskunft Ihrerseits möglich. Dazu müssen Sie vorab einen Fragebogen ausfüllen.

 

Ältere Hunde findet Ihr übrigens unter der Rubrik "Unsere Ziele", "Hunde suchen ein Zuhause

                                                        oder auch unter  "Graue Schnauzen".

 Es gibt nur eins, was besser ist als ein Hund – zwei Hunde!
(Facebook)

 

 

Der Züchter zieht die Welpen mit viel Liebe und Fürsorge auf und sozialisiert die Kleinen, so dass sie frei, offen und ohne Angst auf jeden zugehen und sich freuen wenn eine liebevolle Hand sie streichelt.

Dann mit 8 Wochen kommt der Tag, an dem die Kleinen zum Tierarzt müssen, um untersucht, gechipt und das erste mal geimpft zu werden. Der Tierarzt stellt fest, dass die Welpen gesund, gut genährt und frei von Parasiten sind, also dürfen sie auch geimpft werden.

Danach kommen die Kleinen erst einmal wieder zum Züchter nach Hause, wo sie noch ca 2 Wochen unter Beobachtung bleiben, um zu sehen, ob sie die Impfung auch gut vertragen haben.

Schneller als man denkt kommt der Tag, an dem die neuen Besitzer kommen, um ihren kleinen Liebling abzuholen. Es kommt Stress auf, für alle Tiere, die mit im Hause des Züchters leben, da diese ja nicht weggesperrt werden, denn die neuen Besitzer sollen ja schließlich sehen, in welchem Umfeld die Kleinen aufgewachsen sind. Die neuen Besitzer nehmen ihren kleinen Liebling auf den Arm, schmusen mit ihm, und freuen sich, dass sie ihn endlich mit nach Hause nehmen dürfen.

Der Züchter sagt den neuen Besitzern noch, was sie beachten müssen und wie der Welpe sich wahrscheinlich verhalten wird.

Viele der neuen Besitzer sagen dann: "Ist in Ordnung."

Von wegen:

Viele denken sich dann nur: Wir haben schon einen Hund und wir wissen schon selbst, wie wir mit dem Welpen umzugehen haben.

Das ist ein Fehler!!!!!

Jeder Welpe hat seine eigene Persönlichkeit, keiner ist wie der Andere, kein Hund hat den selben Charakter!!!!!

Viele Welpen, die in eine neue Umgebung kommen:

haben schon Angst, wenn sie ins Auto des neuen Besitzers kommen,

haben Angst, wenn sie in ihr neues Zuhause kommen.

Alles fremd, keine Mama mehr, keine Geschwister mehr, alles nur neue Gesichter und Gerüche!!!!

Diese kleinen Welpen stehen dann erst recht unter Stress!!!!

Was sie jetzt brauchen ist Liebe, Zuneigung, Ruhe und Zeit um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen!!!!!!

Doch hier machen viele der neuen Besitzer schon den ersten großen Fehler!!!!

Sie rufen Freunde, Bekannte und Verwandte an, um ihren neuen Liebling zu präsentieren. Das bedeutet für den armen Kleinen noch zusätzlichen Stress!!!!

Andere machen den Fehler, dass sie den Kleinen zu Hause einfach absetzen, kurz zeigen wo Futter und Wasser steht und ihn sich dann selbst überlassen, weil sie ja noch sooooooo wichtige Dinge zu erledigen haben!!!!!

In beiden Fällen hat der Welpe keine Zeit sich wohl zu fühlen oder sich eine Bezugsperson auszusuchen!!!!

In solchen Fällen wird kein Welpe von sich aus an den Futternapf gehen und anfangen vernünftig zu fressen und zu trinken!!!!!

Was dabei immer auf der Strecke bleibt, ist das, was uns doch eigentlich am meisten am Herzen liegen sollte:

Das Wohlergehen unseres kleinen Lieblings!!!!!

Bitte denken Sie an all das, was hier geschrieben wurde und machen Sie nicht die gleichen Fehler!!!!

Geben Sie ihrem kleinen Liebling ein liebevolles und geborgenes neues Zuhause und lassen Sie ihm Zeit sich einzugewöhnen und erst einmal zu Ihnen eine feste Beziehung aufzubauen!!!!

Danach werden Sie noch viele Jahre Freude an Ihrem Liebling haben, in denen Sie ihn immer wieder, ohne großen Stress für den Kleinen, präsentieren können !!!!!

Diese Seite darf sich gerne jeder auf seine eigene Homepage kopieren, um möglichst vielen Welpenkäufern bewusst zu machen, welche Verantwortung sie übernehmen, wenn sie sich zum Kauf eines kleinen Welpen entschließen !!!!!!

 

 

Verfasser: Herr & Frau Albert-Kerb        

 

 

            Notfall: Cockerpoohündin Dori

 


                 

          Medium -Labradoodlewelpen F1b

 

              Vater: Mittelpudel, Mutter: Labradoodle F1

 

                   Die Welpen erhalten eine Geburtsurkunde bis zur 3. Generation

 

 

 

Unsere 6-jährige, liebevolle Labradoodle Hündin Sava (5cm, 17 kg) bekam am 15. August Nachwuchs von Fernando, einem black und red-tan-Mittelpudel (Zuchtrüde 44 cm, 13 kg).


Beide Elterntiere sind 
typvoll und kerngesund, HD, ED und OCD-frei und wurden auf sämtliche rassetypischen genetischen Krankheiten frei getestet und besitzen natürlich die Zuchtzulassung.


Die 
Welpen sind apricot-, schwarz und auch rotfarben und werden eine angenehme, medium bis kleiner Standard Schulterhöhe zwischen 40-50 cm erreichen.


Die Welpen wachsen bei uns im Haus und Garten mit allen Alltagsgeräuschen auf und werden von Geburt an auf Ihr Leben als Familien- oder Begleithund vorbereitet. 


Bei der geplanten Abgabe unserer Welpen mit der 
neunten Lebenswoche (voraussichtlich Ende Oktober 23) an verantwortungsvolle Menschen sind diese bereits mehrfach geimpft und entwurmt worden und ziehen mit Ahnenmappe und tierärztlichem Attest aus

 

Sie sind bestens sozialisiert im Rudel groß geworden und besitzen bereits einen Microchip und EU-Heimtierausweis.

Wir freuen uns auf eine kurze Vorstellung von Ihren und der Welpen zukünftiger Umgebung und laden sie gerne unverbindlich zu einem Besuch unserer kleinen Hundefamilie ein. Lernen Sie uns und das Umfeld, in dem unsere Doodles aufwachsen, ungezwungen persönlich kennen:

Fam. Gufler: 0177-7157488 oder Mail: fons@gufler.net

 

                       Hundemama Sava

                   Hundepapa Fernando




 

 

 

 





Cockapoo Geschichte

Herkunft & Geschichte

Der Cockapoo ist eine eher junge Hunderasse. Ihre Ursprünge finden sich wohl im Amerika der 1950er Jahre. Doch erst im Jahr 1960 wurde die Rasse auch im Oxford English Dictionary vermerkt. Die erste Kreuzung zwischen einem American oder English Cocker Spaniel und einem Pudel ein Zufall gewesen sein. Der Cockapoo wurde schon bald sehr beliebt. Züchter unternahmen schon mehrmals den Versuch ihn als einen reinrassigen Hund anerkennen zu lassen. Bisher wurden diese Gesuche jedoch immer von den Zuchtverbänden abgelehnt. Trotzdem ist der Cockapoo heute der populärste Hybridhund Englands.

Die Standards der Züchter unterschieden sich anfänglich immens. Während manche immer neue erste Generationen züchteten, wollten andere reinrassige Cockapoos züchten.

1999 wurde schließlich der Cockapoo Club of America gegründet, der einen Rassestandard einführte. Seine Aufgabe ist es diesen zu erhalten. Dieser Club spricht sich für einen Vielgenerationenmix aus, da dies die gern gesehenen Eigenschaften der Hunde verstärkt.

The American Cockapoo Club wurde 2004 gegründet. Ihr Ziel ist es Cockapoos zu züchten, deren Wurzeln lückenlos bis zu ihren reinrassigen American Kennel Club oder Continental Kennel Club Vorfahren zurückverfolgt werden können.

Heutzutage werden die Hunde gerne in der Therapie für kranke oder alte Menschen und Kinder eingesetzt.






Cockapoo das Erscheinungsbild


Als Hybridhunderasse punktet der Cockapoo mit den besten Eigenschaften der Elternrassen. Obwohl die Rasse bislang nur inoffiziell benutzt wird – also nicht anerkannt ist – findet das zierliche Erscheinungsbild viele Freunde. Cockapoos sind daher sehr gefragt.

 

Da die Größe der Elterntiere deutlich variieren kann, hat man den Cockapoo im fünf Formen kategorisiert. Die Größe des Pudelvorfahrens spielt dabei die entscheidende Rolle.

          

  • Cockapoos gibt es in vier Unterformen, die sich in der Größe unterscheiden

  • sie entstammen aus der Verpaarung von Pudel und Cocker Spaniel

  • die Rasse ist anpassungsfähig und daher gut für Land- und Stadtmenschen (auch bei Wohnungshaltung)

  • Cockapoos gelten als friedlich, gelehrsam und sind für Familien mit Kindern geeignet

  • die einfache Erziehung macht den Hund ideal für Menschen ohne Vorerfahrung in der Hundehaltung



 

  • Wichtige Infos zum COCKAPOO oder COCKERPOO
     

Ein Cockapoo ist ein Hybridhund, also ein Mischlingshund, dessen Elterntiere entweder Cocker Spaniel- Rassen ( American Cocker Spaniel oder English Cocker Spaniel ) und einem Pudel (in den meisten Fällen einem Zwergpudel) sind.

 

Rasse: Cockapoo (Steckbrief)

Herkunft  

USA bekannt seit 1950

Andere Namen

Cockerpoo, Spoodle

Gewicht

5,4 bis 10,9 kg

Größe

30-42 cm (Rüde) 25-38 cm (Hündin)

Charakter

mutig, neugierig, aufgeschlossen

Besonderheiten

Haltung mit Auflagen verbunden, Einfuhr aus dem Ausland verboten

Lebenserwartung     

14 bis 18 Jahre

Funktion

Begleithund, Familienhund

Krankheiten

Augenerkrankungen, Ohreninfektionen, Arthrose im Alter

Felllänge

mittel, gelockt

 

 

 

 

 

Du möchtest Dich über die Hunderasse Cockapoo informieren? Den kleinen Vierbeinern sieht man sofort an, dass Pudel und Cocker Spaniel in ihnen steckt und das macht sie für viele Hundefans niedlich. Doch was sagt das über die Haltung und Erziehung der Rasse aus? Wir haben Dir die wichtigsten Fakten in diesem Artikel zusammengestellt. Dazu zählen neben dem allgemeinen Erscheinungsbild und typischen Charaktereigenschaften auch Wissenswertes zur Pflege und häufigen Krankheiten.

 

Teacup Cockapoo

 

Der Name deutet bereits an, dass die Hunde sehr klein sind. Der Teetassen-Vergleich ist dennoch nur im übertragenen Sinne gemeint. Diese Tiere erreichen eine Schulterhöhe von 20 bis 30 Zentimeter und wiegen höchstens drei Kilogramm.

 

Toy Cockapoo

 

Diese Unterrasse wiegt mit bis zu sechs Kilo direkt das Doppelte und überragt den Teacup-Cockapoo mit einer Höhe bis 35 Zentimeter. Für eine bessere Vorstellung: Damit sind sie in etwa so groß wie eine mittelgroße Katzenrasse.

 

Zwerg Cockapoo

 

Er ist im Vergleich zu anderen Hunderassen noch immer ein Mini-Hund, jedoch der zweitgrößte innerhalb der Cockapoos. Diese Tiere werden bis zu 40 Zentimeter hoch und wiegend dabei bereits sechs bis neun Kilogramm.

 

Maxi Cockapoo

 

Der größere Vertreter dieser Rasse bringt bereits bis zu 14 Kilogramm auf die Waage und besitzt eine Schulterhöhe von maximal 45 Zentimeter. Die kleinsten Hunde dieser Gruppe wiegen immer noch acht Kilogramm bei 35 Zentimetern.

 

Giant Cockapoo

ist dann aus der größt möglichen Verpaarung - einem Köngispudel mit Cocker Spaniel.
Diese Kinder kann man in der Größe nicht genau festlegen - dies hängt von der Grösse der Elterntiere ab - was tatsächlich erwartet wird.   (über 45cm)

 

                           Traumhaft schöne Königspudelwelpen






Hybridhund - Wikipedia

 

Ein Hybridhund ist ein Hund, dessen Elterntiere zwei unterschiedlichen Rassen angehören, deren Verpaarung im Normalfall geplant erfolgt (im Gegensatz zu Mischlingen). Die Verpaarung verfolgt das Ziel, die positiven Eigenschaften beider Rassen zu akkumulieren. Aus diesem Grund werden die Ergebnisse auch Designerhunde genannt. Mit den Ergebnissen wird nicht weitergezüchtet, sondern es werden immer wieder Hunde beider Rassen neu verpaart.

Geschichte

 

Die Idee, Hunde auf diese Weise zu züchten, ist keine neue Erscheinung. Als ältere Hybridhunde seien hier der Lurcher (Windhund × nicht-Windhund), der Longdog (Windhund × Windhund) oder der Catahoula Bulldog (American Bulldog × Louisiana Catahoula Leopard Dog) angeführt, die seit 100 Jahren und mehr so gezüchtet werden.

Situation

 

Cockapoo

In einigen Ländern, besonders den USA, ist die Zucht von Hybridhunden stark vertreten. Bedingt durch die Wünsche der Kunden gibt es sehr viele Hundehybride mit ausgefallenen Namen; einige Beispiele für Hybride, mit dem Pudel als ein Elterntier: Labradoodle aus Labrador Retriever und Pudel; Schnoodle aus Schnauzer und Pudel; Goldendoodle aus Golden Retriever und Pudel; Pekeapoo aus Pekingese und Pudel; Cockapoo aus American Cocker Spaniel und Pudel und Cavapoo (auch Cavoodle genannt) aus Cavalier King Charles Spaniel und Zwergpudel. Goldendoodle, Labradoodle und Cockapoo finden sich als Stichworte im Oxford English Dictionary.[1][2][3]

Hybridhunde werden von ihren Züchtern oft als „hypoallergen“ (wenig Allergene produzierend) und „für Allergiker geeignet“ beschrieben, da sie wenig bis gar nicht haaren.[4] Nach neueren Erkenntnissen kann allerdings nicht generell von hypoallergenen Hunden gesprochen werden, weil auch andere Substanzen des Hundes wie Speichel allergen sein können und einzelne Allergiker unterschiedlich auf verschiedene Rassen reagieren.[5][6] Bei Kindern wurde ein niedrigeres Asthmarisiko gefunden, wenn sie mit Hunden aufwachsen. Auch hier fand sich jedoch kein Zusammenhang mit sogenannten hypoallergenen Hunden.[7]

 

Genetik

 

 

Aus genetischer Sicht entspricht die Verpaarung zweier Hunde, die verschiedenen Rassen angehören, einer Kreuzung weitgehend reinerbiger Inzuchtlinien. Gemäß der ersten Mendelschen Regel, der Uniformitätsregel, kann in der ersten Generation (F1-Generation) darum ein weitgehend homogener Phänotyp erwartet werden.

Der besondere Vorteil einer Hybride ist der Heterosis-Effekt, also eine überproportionale Erhöhung der Fitness (Krankheitsresistenz, Fruchtbarkeit) bei den Nachkommen, welche durch die genetische Durchmischung erzielt wird.[8] Dieser Effekt selbst ist nicht erblich, sondern kommt durch die Hybridisierung zustande. Teilweise wird die Weiterzucht von Nachkommen einer Hybride ebenfalls als Hybride bezeichnet. Wird allerdings mit Hybridhunden weitergezüchtet, so sind die Würfe nicht mehr homogen, sondern zeigen eine sehr breite Variation im Phänotyp. Dies kann mit der Mendelschen Spaltungsregel und der Regel der unabhängigen Neukombination von Erbanlagen erklärt werden. Die ab der F2-Generation entstehende phänotypische Vielfalt kann erst durch eine längere Selektion, Inzucht und Linienzucht wieder stabilisiert werden.

 

Die Hybridisierung zweier Hunderassen mit anschließender Stabilisierung des Phänotyps durch Selektion wurde zum Beispiel zur Etablierung der Rasse Kromfohrländer angewandt, wo nach einer Zufallskreuzung mit erfreulichem Ergebnis 1946 gezielt[9] mit diesen Tieren weitergezüchtet wurde, bis sich der Phänotyp stabilisierte und die Rasse 1955 anerkannt wurde. 1960 wurde in diese Rasse nochmals ein Foxterrier eingekreuzt und die resultierenden Hybridhunde für die Weiterentwicklung der Rasse verwendet.[10][11] Seither wird in Reinzucht gezüchtet.

 

 

Quelle: Wikipedia

 

 

Hybridrassen gab es schon vor 100 Jahren

Foto links: Bernedoodle Anton,

   

Mutter: Berner Sennenhund

 

Vater: Deckrüde Königspudel Sweet Magic dreams Marvin

 

 

Es handelt sich bei Hybridrassen keineswegs um etwas Neues. Vor 100 Jahren gab es schon die ersten Hybriden. Z.B. der Lurcher, (Windhundmischling), der Catahoula Bulldog (Am. Buldog mit Louisiana Catahoula Leopard Dog) usw.

 

Jeder kennt das Maultier (Pferd mit Esel) Die Beliebtheit eines Doodle oder Poo ist nicht mehr aufzuhalten.

 

Eigentlich könnte man sagen warum ein Doodle wenn man das Orginal den Pudel haben kann. Leider wird der Pudel verkannt und ständig nur mit der klassischen Schur in Verbindung gebracht. Niemand muß seinem Pudel so eine Schur machen lassen ......

 

Wir werden oft angefeindet warum wir für einen Hybrid der ja eigentlich ein Mischling ist Papiere ausstellen. Wir stellen lediglich einen Abstammungsnachweis aus. dieser beinhaltet lediglich die Ahnen des Doodle. Wir haben deswegen daraus noch lange keinen reinrassigen Hund gezaubert. Eiin sogenanntes Papier ertellen wir erst nach den rassetupischen Untersuchungen auf Erbkrankheiten, Zuchttauglichkeit usw. Es wird nach dem gleichen Prozedere gehandhabt wie bei einem reinrassigen Hund.

 

Diese bewußte Kreuzung vereinbart viele positiven Eigenschaften beider Rassen. Der Doodle oder Poo eignet sich von daher als Anfängerhund. Er ist kinderlieb, unkompliziert, veträglich, sehr intelligent durch die Einkreuzung des Pudels. Mit seinem charmanten Charakter möchte er seinem Besitzer immer gefallen, "will to please".

 

Die Verpaarung zweier Rassen wird F1 genannt. Ab der Verpaarung F1b, wo schon wieder ein Pudel eingekreuzt wird  beinhaltet schon 75 % Pudel. Ein reinrassiger Hund muß 80 % seiner Rasse schaffen, wenn er nur 79 % schafft wird auch kein Genetiker sagen er wäre deshalb nicht reinrassig. Der F1b schafft ja immerhin schon 75 % und deshalb  haaren diese Hunde nicht ! Dies ist  natürlich ideal und besonders für Allergiker interessant.

 

        

Egal ob es sich um Standart Doodle wie z.B.  Labradoodle, Goldendoodle, Bernedoodle, Aussiedoodle, um Medium Doodle wie z.B. Cockerpoo, Tibetdoodle,  oder um Minni Doodle wie z. B. Maltipoo, Cavapoo, Yorkiepoo, usw. handelt.

 

Beim Mediumdoodle ist es sehr wichtig, dass die Hunde stufenweise herunter gezüchtete werden. Beispiel: Ein grosse Hündin (Standart) darf nicht mit einem Zwergpudel verpaart werden. Dies wäre auch ohne Hilfe auch garnicht möglich !!!! Eine grosse Hündin darf nur mit einem Mittelpudel mit oberstn Stockmass(44 bis 45 cm) verpaart werden.

 

Dadurch dass ein Doodle aus zwei Rassen besteht hat diese Hybridrasse einen größeren Genpol. Sie profitieren von dem sogenannten Heterosiseffekt . Dieser ist schon lange in der Nutztier-, und Pflanzenzucht bekannt. Die Hunde sind weniger krankheitsanfällig, langlebiger, robuster, agiler, sportlicher, gesünder, fiter usw.

 

Trotzdem kann ein Doodle oder Poo die rassetypischen Erbkrankheiten von seinen Eltern erben. Deshalb ist es sehr wichtig die Elterntiere vor Zuchteinsatz auf deren rassetypischen Erbrankheiten zu untersuchen.

 

Durch unseren Verein wird die Zuchttauglichkeit, die Untersuchungsergebnisse der Ahnen und die Zuchtpausen der Hündinen kontrolliert. Ein privater Hobbyzüchter unterliegt natürlich diesen Vorraussetzungen nicht. Somit ist dies gewissermassen auch eine größere Sicherheit für den Hundekäufer. Trotzdem muß an sich bewußt sein das gute Gesundheitsergebnisse der Elterntiere und Ahnen trozdem keine 100 % ige Garantie für die Welpen ist das diese letztendlich nicht doch noch an gewissen Erbkrankheiten wie z.B. HD und ED erkranken können.

 

 

Das wäre ein Wunschdenken, die Züchter sind keine Götter und können diesbezüglich nicht alle Erbkrankheiten ausschliessen. Sie können aber alles erdenkliche dafür tun indem sie ihre Zuchthunde vorsorglich und geswissenhaft untersuchen lassen. Der Züchter hat auch nach der Übergabe des Welpen keinen Einfluß mehr über die richtige Haltung oder die richtige Ernährung seiner Welpen. Manchmal werden die Welpen schlichtweg überfordert und bekommen dann Probleme mit den Gelenken usw. Deshalb sollte man sich als hundeunerfahrener Welpenbesitzer weiterhin die Ratschläge vom Züchter oder anderen Experten annehmen.

 

 

Wie bereits erwähnt erkennt unser Verein den Doodle oder den Poo, F1 Generation, wo beide Elterntiere reinrassig sind und die F1b Generation wo ein Elterntier reinrassig ist und das andere Eltertier schon ein Doodle oder Poo ist als Hybridrasse an. Dafür wird ein Abstammungsnachweis erstellt in dem jeweils die Eltern als jeweilige Rasse eingetragen wird. Beispiel: Labradoodle = ein Elternteil Labrador und ein Elternteil Pudel. Genau so steht die Rassenbezeichnung auch bei jedem einzelnen Ahnen dabei.

 

Durch die Anerkennung als Hybridrasse und der Zugehörigkeit unseres Vereines wird der Doodle nicht nur einfach wild vermehrt, sondern muß genauso wie bei den Rassehunden die Zuchttauglichkeitsprüfung, bestehen !

 

Zuchttauglich sind die Elterntiere erst wenn sie einem vorgeschriebenen Standard entsprechen, charakterlich einwandfrei sind und vor allem nach vorherigen Untersuchungen bzgl. der rassetypischen Erkrankungen beider Rassen gesund sind. Die Wurfpausen der Hündinnen werden eingetragen und kontrolliert.

 

Bei Interesse an einem Doodlewelpen,  an einem passenden einem Deckrüden oder generell an unserem Verein etc. wenden Sie sich an unsere Rassebeauftragte unter 0171 35 35 593. (Auch per Whatsapp)

 


Hallo, mein Name ist Joe Cocker. English Cocker Spaniel und von Beruf ein sehr gefragter Deckrüde. Ca. 44 cm groß, 17,5 kg schwer, Farbe tricolour. Mein Charakter ist: " ein immer gute Laune Hund ". Bin immer gut drauf und auch nicht nachtragend oder stur.

Ich hatte wieder einige Liebesnächte mit tollen Mädels gehabt.  Fragt einfach nach damit Ihr meinen Nachwuchs nicht verpasst.